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Andersen Storm

So it is. That’s where it leads to. And it feels good.

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Podcast gefällig?

www.mensch-und-kultur.de (auch ohne Bindestriche zu erreichen)

Mein neuer Podcast erzählt in, als Selbtinterviews inszenierten, Geschichten und in Interviews mit freundlichen, engagierten und interessanten Menschen, von Bewegungen und Begegnungen im Spannungsfeld zwischen Mensch und Gesellschaft, zwischen Kultur und Kulturbetrieb und zwischen Kulturpolitik und Politikkultur.

Jetzt, in dem Moment, in dem ich diesen Blockartikel schreibe, habe ich schon acht Episoden zwischen 25 und 60 Minuten Länge veröffentlicht. Eine neunte mit dem Titel: „Lokaljournalismus heute. Und morgen?“ erscheint morgen (31.08.2023).

In einer ersten Staffel werde ich verschiedene Themenbereiche „aufmachen“, auf die ich in den anderen Staffeln, dann mehr im Detailbereich, zurückkommen will.

Ich lade euch/Ich lade Sie herzlich dazu ein, mich auf dieser Reise zu begleiten. Für mich ist diese Reise zum gestandenen Markenpodcast ein Abenteuer. Noch sind viele Details unklar, Hindernisse zu überwinden, Konzepte zu finden und Partnerschaften zu suchen und zu schließen.

Eine große Herausforderung ist es gegenwärtig, eine annehmbare Finanzierung meines Podcasts zu finden. Grundsätzlich sind alle Modelle denkbar, bei denen ich unabhängig bleiben und einen journalistischen Standpunkt nach Pressekodex einnehmen kann. Auch öffentlicher Förderung und Crowdfunding-Modellen stehe ich offen gegenüber.

Mir ist klar, dass viele dieser Modelle einen Nachweis der Relevanz in Form von Reichweite erfordern. Deshalb befinde ich mich nun auch in der Aufbauphase mit meinem Podcast.

Da kommen Sie/kommst du ins Spiel.

Was ist für euch relevant und wert, von euch geteilt und durch Weitersagen in Social Media verbreitet zu werden? Welche Themen, welche Formate und welche Frequenzen oder Veröffentlichungszeiträume sind die besten für euch?

Jedes Feedback, abgesehen von allgemein-abwertenden und Hass-Kommentaren, ist gewünscht. Welche Episode hast du besonders gern gehört? Warum? Und umgedreht.

Bist du selber Podcaster und möchtest helfen oder ausloten, ob gemeinsame Aktivitäten möglich sind?

Hast du ein interessantes Thema parrat und kennst Leute wie oben beschrieben mit Bezug zum Themenkreis dieses Podcasts?

Dann gern die Kontaktdaten von dir/euch/Ihnen in das Formular auf https://mensch-und-design.de ein. Wir sprechen dann in Kürze.

Herzliche Grüße und schön, gemeinsam auf der Reise zu sein.

Andersen Storm, 230830, Schwerin | andersenstorm.230830.1403.sn

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Note

Welt-Erzähler

Über Cormac McCarthy bin ich gestolpert, weil die Gebrüder Cohn seinen Roman „No Country for old Men“ so genial verfilmten. Was für Dialoge! Dann habe ich das Buch gelesen und war erstaunt, die standen da eins zu eins so drin. Dazu die Erzählkunst, das Sujet, die Liebe, mit denen die Figuren erschaffen werden, der Mut und die Potenz in den Abgrund der westlichen Welt zu schauen und ihn zu artikulieren, und schließlich das Bewusstsein, mit für das menschliche Narrativ verantwortlich zu sein. Zu sehen und kunstvoll zu sagen, was ist. Bis zur Unerträglichkeit. Die Straße zum Beispiel habe ich nicht zu Ende gelesen.

Die Border-Trilogie habe ich einem alten Mann, der sein Leben lang Westernhefte gelesen hatte, geliehen und niemals zurück bekommen. Hab ich mir auf Englisch besorgt. Ich wollte Cormac McCarthy im Original lesen können. Ich wollte ein Gefühl für die englische Sprache haben, nicht bloß Kenntnisse.

Das hat mich Jahre gekostet. Ich schreibe jetzt englischsprachige Liedtexte, und ich verstehe einigermaßen, was die zwischen den Zeilen ausdrücken. Ich teile jetzt Cormac McCarthys Auffassung, das ist nur eine Welt-Erzählung gibt und wir alle einen Ausschnitt davon schreiben. Das bedeutet: der Mensch ist ein kulturelles Wesen. Die Kultur ist Teil seines Wesens, ohne die kann er nicht existieren. Wir verständigen uns darüber schriftlich und in jeder anderen, möglichen Erzählweise.

Was wir uns erzählen ist wichtig. Dass wir nicht wegschauen ist wichtig. Unsere Unterhaltung ist ständiger Teil unserer Sinnsuche und des Weltverständnisses. Ich habe seitdem jedes neue Buch von Cormac McCarthy mit Spannung erwartet. Sein letztes, Stella Maris, ist ein Dialog einer Mathematikerin mit einem Therapeuten in einer Anstalt.

Am 13. Juni, diesen Dienstag, hat sich Cormac McCarthy in die Nacht aufgemacht. Wenn man dort ruht, soll er es in Frieden tun.

AndersenStorm.230616.Schwerin

www.mensch-und-kultur.de

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Eilmeldung Gruesse

ernsthaft jetzt

Ich bin ja schon seit vielen Jahren ein Anti-Impfgegner. D. h., dass ich der Idee nicht Nichtzuimpfen aufgeschlossen gegenüber stehe.

Ich weiß, das ist nicht überall populär, aber was soll ich tun?!  Ich weiß, dass auch Leute die denken wie ich, von der Gesamtheit der Geimpften profitieren.

Und ich weiß: es gibt keine größeren und keine kleinere Hälfte, aber je größer die Hälfte der Anti-Nichtgeimpften, desto größer ist die allgemeine Freiheit. Ich lasse nicht alles, was draußen so rumschwirrt, in meinen Körper. Da bin ich eigen.

Von nicht unernst gemeinten Kommentaren, bitte ich abzusehen!!!

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Eine Metapher zum Erwachsensein

Ich habe mich die ganze Woche gefreut, am Sonnabend einen Bagel mit Zitronenbutter zu essen. Heute ist Sonnabendmorgen, ich mache den Schrank auf und sehe, das Vollkorn-Toastbrot muss weg. Deshalb esse ich Toastbrot. Das ist Erwachsensein. O. k., Ich esse nicht einen Bagel sondern sechs Scheiben Toast, …

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Summer Somersault

It’s so refreshing on summer mornings to open up the windows wide and let in the cool breeze of a hot summer night. You can change the temperature inside from 29.8 degrees Celsius to a adorable 29.6 in no time, two hours or so. It was the hottest night of the year, outside of course. Don’t be irritated. I wouldn’t tell.

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Storytelling auf der Kurzstrecke nervt

Nichts auf dieser Welt ist in einer solchen Fülle vorhanden wie Information. Meine morgendliche Informationssuche allerdings mit irrelevanten Storytelling-Elementen zu füllen, Fail, mein Freund im Radio. Früher war ich nicht die Zielgruppe bestimmter Sendungen, dann bestimmter Sender und nun des Radios?

Storytelling ist eine Verkaufsstrategie. Das kommt aus der Erfolgsmessung, einer Scheinwissenschaft, denn sie bildet immer nur ab, was gerade mit diesen Mitteln für diese Personengruppe messbar ist. Zum Standard erhoben ist es nur Hokuspokus. Und nein, Informationen speichert mein Gehirn nicht besser ab, weil sie mit Scheinbeziehungen zu mir unbekannten oder very important Personen angereichert werden. Die eigentliche Information dringt gar nicht bis zu mir vor. Ich kaufe den Inhalt nicht, auch nicht das Produkt, falls es eins geben sollte. Ich lege die Zeitung entnervt weg, sage dem digitalen Assistenten, dass er den Mund halten soll, schalte das Fernsehgerät aus, wechsele die Website. Mir hilft dabei Null, dass eine große Gruppe von Menschen genau so wie erwartet reagieren könnte.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, gehen Sie bitte davon aus, dass mich ihr Storytelling auf jeglicher Kurzstrecke, zu dem sie auch noch von Medienhäusern und Verlagen gezwungen zu werden scheinen, nicht erreicht. Das verkauft nicht besser, unterhält nicht und führt zu solchen genervten Beiträgen. Die auch keiner liest. Obwohl über Person mit Emotionen verkauft.

Mensch der du bis hier gelesen hast: ich liebe dich.
Nun wieder fröhlich, dein Andersen Storm

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Lebensberatung Literaturversuch

Gute Nacht!

Was hier so alles startet; was hier so alles verfügbar sein wird; was hier so alles schon organisiert worden sein müsste.

Was alles nicht ist, wenn es mal gebraucht wird. Das macht müde. Gute Nacht!

Schlagzeile: Großartige Nacht der Erholung startet! Soll bald wirksam werden.

Freitagnacht. Fuchs und Hase. Fakt und Fiktion. Ein Schaf, zwei Schafe, … Morgen wird wohl Sonnabend sein, sagt man.

Kann man sich hier noch unverfänglich in den Traum zählen? Ein Minister, zwei Minister, …

Wo ist mein Zahnputz-Schnelltest. In der Apotheke nicht. Die Angestellte dort hat darüber gelacht, dass ich wahrscheinlich in den Aldi gehen werden müsse. Aber irgendwie auch nicht fröhlich. Müde eher. Eine Apotheke testet kostenlos für 100000 Einwohner hier. Ausgebucht wie ein Friseur. Eine Apotheke, zwei Apotheken, …

Ab ins Bett. Morgen ist ja auch wieder ein Jahr. Tag. Jahrestag. Irgendeiner. Ein Jahrestag, zwei Jahrestage, … 😴

facebookstattkultur #nächstesjahrwieder

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Jens Spahn will nicht freiwillig

Hat Zeit, bis wir alle impfen die aus der Isolation kommen wollen? Kann ich von der Regierung verlangen, dass sie auf diesem Gebiet einen besseren Job macht? Beschafft Jens Spahn auch uns den Impfstoff noch vor der Bundestagswahl? Zeit wird es! Zeit auch für ein urheberrechtlich unbedenkliche Parodie auf Roxanne, die das rote Licht nicht anschalten sollte. Jens Spahn sollte es tun! Jetzt! Und uns den Impfstoff besorgen, unabhängig davon ob er „glaubt“ oder nicht dafür regieren zu müssen.

Jeeens Spaaaahn, you have to put on the red light!

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Ablage Lebensberatung Literaturversuch Schnellschuss

Textverarbeitungsdichtung zur aktuellen Pandemie

Corona zum Abschied sag‘ ich dir Goodbye.
Corona zum Abschuss geb‘ ich dich nun frei.
In keinem Jahr und niemals will ich dich wiedersehn.
Corona du bist zu obzön!

© Andersen Storm 2020
(Textverarbeitungsdichter im Homeoffice)

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Ablage Hitsingle Schnellschuss

100 Tage Musikprojekt 2020

Die Musik ist das Ergebnis eines Tages Mobile Recording in einem Hotel-Zimmer in Berlin. Mobile Recording funktioniert. Das macht Spaß!

Ich hoffe euch auch.

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GEDICHT

Der Corona-Ramona
strickte ihre Oma
einen Schona für den Sabbel,
denn das konnt sie nicht allona.

So blieben sie gesund,
dank des Topflappens vorm Mund.

Andersen Storm, 2020-04-26

#Lebensfreude2020 #Coronakrise

POEM

Corona-Penny
got knitted from her granny
a safety cloths, to wear
to holding back the air.

So both still live in health
and just their mouth need stealth.

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Projektstart #Lebensfreude2020 in Zeiten der #Coronakrise

Ich habe mich entschieden, Verantwortung zu übernehmen. Zuallererst und damit tatsächlich noch vor der Verantwortung für die eigene Familie, die Sippe oder für Teile der Gesllschaft, für mein eigenes Leben. Das war überfällig und eben dran bei mir. Davon schreibe ich vielleicht eines Tages mehr.


Mit diesem Blogpost geht es mir um etwas anderes. Ich habe mich heute morgen, nach der Lektüre der Bundestagsdrucksache 17-12051, entschieden: meine kleiner Beitrag in der Krise wird es sein, meine Lebendfreude mit den Menschen, die in sozialen Medien mit mir verbunden sein wollen, zu teilen und dabei meinen besondere, mal künstlerische, mal einfach persönliche Sicht auf die Dinge einzubringen. Nach meiner Ansicht ist das etwas, das wir alle in Zeiten notwendiger sozialer Distanzierung dringend brauchen: gemeinsam Lebensfreude entdecken, teilen, feiern.


Physischer Abstand zu dem Nächsten, allen Mitmenschen, ist überlebensnotwendig für viele; wir als einzelne können nicht wissen, für wen genau. Deshalb ist es unsere Aufgabe und ethische Pflicht, dem Leben der Menschen, aller Menschen auf der Erde im Endeffekt, in Liebe und Demut zu begegnen und, solange es erforderlich sein wird und gerade noch möglich, eben einfach zwei Meter Abstand voneinander einzuhalten, sich nicht anzuatmen, anzuhusten, Atemluft über das menschlich notwendig zu emitierende Maß hinaus zu verbreiten. Dabei geht es um die Verbreitungsart dieses CoVid19-Virus über die Atemluft infizierter Menschen, die es bei diesem Virus nicht wissen können, ob sie es haben oder nicht. Hinterher wird man es wissen, jetzt kann jeder nur sagen, ob er sich in diesem Moment von einer Infektion beeinträchtigt fühlt oder nicht. Das sagt allerdings nichts aus über tatsächliche Infizierung und Ansteckungsgefahr für andere. Gemein, aber ist so – jeder kann das Virus potentiell weitergeben, jederzeit, bis die Welle abebbt.


Was bringt uns aber wieder zusammen? Politiker beschwören den Zusammenhalt. Menschen klatschen ritualisiert anderen Beifall für ihren persönlichen Einsatz. Das gesellige Leben hat sich, sollte sich haben, in das Internet verlagert. Wir begegnen uns physisch gesehen virtuell, so wir können und Glück gehabt haben mit der Medienbildung und der technischen Ausstattung und der Kenntnis ihrer Benutzung.


Metaphysisch, emotional gesehen aber nicht: meine Zuneigung und Annerkennung, meine Liebe und Zuwendung ist nicht virtuell, sie ist echt. So finden zwischen Menschen, die eine solche Bindung haben, eben doch echte Begegnungen im virtuellen Raum statt. Das begreift man schnell wenn man es einmal gesehen, erlebt, gefühlt und genossen hat.
Gesellschaftlich und auch persönlich gesehen und erlebt ist Kommunikation spätestens jetzt für alle, die dabei sein können, digital und medial. (Auch ein Telefonat funktioniert nicht mehr rein analog über den ganzen Weg. Und ja, Briefe schreiben geht noch; es muss sie nur jemand befördern und austragen. Schütze diese Menschen: schreibe ein E-mail oder eine Message.)


Es gibt allerdings einen wesentlichen Unterschied in der Art und Weise der Kommunikation zwischen Massenkommunikation (TV, Streaming, Webportale, Verlage, …) und der individuellen Kommunikation zwischen einzelnen Menschen und ihnen bekannten und für sie bedeutsamen Menschen: jeder Einzelne trägt die Verantwortung dafür und kann sie somit selbst (mit-)gestalten.


Und hier macht es einen Unterschied: übernehme ich die Verantwortung für mich und meine Mitmenschen (in dieser Reihenfolge) oder lehne ich diese Verantwortung ab. Meine Kommunikation zählt. Ich kann die Verantwortung nur unter meiner Würde an andere delegieren.


Und nach diesem langen Text nun wieder zum Anlass dieses Blog-Eintrags: meine (wiedergefundene) Lebensfreude, meinen Humor und meine Sicht auf die Dinge, möchte ich als Teil meiner Verantwortung als Künstler (sic!), Schreibender, Medienschaffender und -netzwerker sehen und mit euch teilen. Ich nenne dieses zweite derzeitige Projekt #Lebensfreude2020 #Coronakrise. (Von meinem prioritären Projekt kommt später definitiv mehr.)

Da fällt mir ein: ich könnte das auch podcasten. Konnte ich früher ja auch. Und für meinen Therapeuten ist ja schon dieser Eintrag, schon das bloße Dabeisein in sozialen Medien, Ausdruck einer Störung. Wäre dann auch egal. Lebensfreude pur.

Euer Andersen Storm, 20200406.0852

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20 seconds washing hands now, baby.

Inspiriert durch die NYT und ihre Take our Hand-Washing Challenge – The New York Times und durch Hazel Bruggers Studiotag zum gleichen Thema hatte ich heute morgen am Frühstückstisch eine Eingebung: das muss doch auch eingängiger gehen, oder? Dann setzte ich mich in mein kleines Homeoffice-Tonstudio-Arbeitszimmer und habe es aufgenommen. Zuerst in englischer Sprache und dann auf Deutsch. Kommentare werden gern genommen.

Für die private und nichtkommerzielle Nutzung sind die Lieder lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic Lizenz.

Inspired by the NYT and their Take our Hand-Washing Challenge – The New York Times and by Hazel Brugger’s studio day on the same topic, I had an intuition at the breakfast table this morning: this has to be more catchy, right? Then I sat down in my little home office recording studio study and recorded it. First in English and then in German. Comments are wellcome.

For fair and non-comercial use this work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial 4.0 International License.

20 seconds washing hands now, baby

Sing it, or hum it if you won’t sing, while you wash your hands, murmur the last words and voilà 20 seconds are over.

20 seconds washing hands now, baby.
20 seconds that you lose, well.
May be to save the lives of you and others.
That’s a really good idea!
Don’t you think so?
And don’t forget to dry them off with a clean towel!

20 Sekunden lang die Hände waschen

Singe oder summe dieses Lied während du dir die Hände wäschst, murmel den gesprochenen Text und violà, 20 Sekunden sind vorbei.

20 Sekunden lang die Hände waschen,
nicht im Auge reiben und nicht naschen!
Das rettet dein und andrer Leben.
Das ist doch zu schaffen!
Findest du nicht auch?
Und vergiss nicht sie abzutrocknen mit einem sauberen Handtuch!

Andersen Storm, 2020-03-29

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20200319

Ich befürchte, die Gesellschaft die wir gerade verlieren, und gar nicht so sehr geliebt haben, wie sie es wert gewesen war, werden wir nicht zurück bekommen.

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Wollte ich mal so gesagt haben

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Andersens Kaffeetasse 328 „Hans und Angelika“

Heute jährt sich der Todestag von Hans, der viele Jahre mit der Krankheit MS gelebt hat. In meinem ehemaligen Podcast „Andersens Kaffeetasse“ vom 08.07.2009 erzählen Hans und Angelika von ihrem Engagement für sich und viele andere von stark einschränkenden Krankheiten Betroffene.

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Morgengruß

Die Amsel vor meinem Fenster hat ja nun alles Mögliche, aber Angst vor Menschen, das hat sie nicht. Respekt hat sie vielleicht, ein wenig. wenn ich sie vor der Haustür treffe, tippelt Sie einige Schritte unter die Hecke. Eher so mit einer Attitüde: Ja, ist gut, geh weiter, ich hab zu tun. Nachbarn eben.

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Übrigens …

In Leipzig-Plagwitz, bei Spreadshirt gegenüber an der Ecke gibt’s Fischbrötchen.

Was‘ nich all gifft!

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Gruß von Usedom im Winter

© Andersen Storm, 2019